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Beauty-Treatments

Apparative High-Tech im Beauty-Institut

Apparative Beauty-Treatments – was hilft wirklich?

Nicht alle apparativen Beauty-Treatments sind für das präventive Anti-Aging gleich gut geeignet. Während in der Kuzzeitwirkung zwar die meisten Methoden bestimmte Ergebnisse erzielen, zeigt die Langzeit-Praxisbeobachtung, dass vor allem die unkontrollierte Anwendung von Hitze wie auch die häufige Anwendung von Hautabtragungen und Fruchtsäurepeelings zu einer erhöhten Prävalenz von unschönen Hautbildern und -krankheiten führen.

Gewiss sollen die apparativen Treatments ja helfen, Wirkergebnisse zu erzielen statt die Haut nur zu „pampern“. Gerade aber bei der apparativen Kosmetik gilt umso mehr, die ganzheitliche Sichtweise im Blick zu behalten. Im nachfolgendem Blogbeitrag erläutern wir Euch, welche apparativen Treatments im Beauty-Institut besonders gut geeignet sind, um je nach Alter, Hauttyp oder auch einer höheren Empfindlichkeit präventiv wie auch rekonstruktiv gegen Falten und die Zeichen der Hautalterung vorzugehen.

Dermabrasion – kaum mehr zeitgemäß

Verfahren: Gegenstand der Dermabrasion ist das physikalische Abschleifen und Abtragen der obersten Hautschichten. Die kosmetische Grundidee der Dermabrasion war an sich, durch das Auftragen von Wirkstoffmasken auf die abgetragene Haut eine erhöhte Wirkstoffaufnahme zu erreichen.

Vor-/Nachteile: Das Problem der Dermabrasion ist, dass die Haut nach der Abtragung relativ empfindlich ist, vor allem auch gegen Licht. Als Einzelbehandlung sollte die Dermabrasion nur ab und wann vorgenommen werden. Als Vorbehandlung sollte sie nicht allzu stark angewandt werden, zumal es heutzutage auch sehr viel bessere Verfahren zur Wirkstoffaufnahme im Kosmetikinstitut gibt.

Das permanente physikalische Abschleifen der Haut halte ich für kaum mehr zeitgemäß.

Micro-Needling – Gefahr der Hautverletzung und schmerzhaft in der Anwendung

Verfahren: Der Dermaroller wird an sich kaum mehr benutzt, weil er in der großflächigen Beauty-Anwendung – für die er auch nicht vorgesehen war – nicht wirklich sinnvoll ist. Durch die auf eine Walzenform aufgetragenen Nadeln wird die Haut eher verletzt. Bei dem Dermapen werden feine Nadeln mittels Kissenform senkrecht durch die Haut gestochen, um durch eine kontrollierte leichte Verletzung die Selbstheilungskräfte der Haut anzuregen.

Vor-/Nachteile: Das Micro-Needling wurde in der Tat erstmals als Stempel-Kissen, also mit senkrechten Nadeln, von einem der renommiertesten Ärzte in der Wiederherstellenden Chirurgie (Dr. Fernandes) entwickelt. Das darunterliegende Grundkonzept ist ja die Fähigkeit der Haut, die Wundheilung der Haut mittels kontrollierter Verletzungen positiv zu nutzen.

Betrachtet man die Zellphysiologie der Wundheilung, besteht jede Wundheilung aus mehreren Phasen – die Entzündungsphase, die Gewebsneubildung aber auch die Umbauphase – wonach am Ende eine wieder perfekt regenerierte Haut entstehen soll. Sehr wesentlich dabei ist, dass jeder Reparaturvorgang weder ästhetisch noch funktionell perfekt ist und der Regenerationsprozess sich mit zunehmendem Alter eher verschlechtert.

Die meisten Beauty-Experten sprechen bei Ihren Verfahren nur von der Gewebsneubildung – als Kurzzeiteffekt – und erzählen damit mehr oder weniger nur den „halben Teil der Geschichte“. Tatsächlich hält jeder Effekt, der durch eine Gewebeverletzung und der damit ausgelösten Entzündung die Reparaturprozess angstößt, auch nur eine bestimmte Zeit.

Dieser Grundsatz gilt an sich für fast alle minmal-invasiven Verfahren mit mehr oder weniger kontrollierbarer Hautverletzung.

Wundheilungsspezifisch ist das Prinzip des Needlings, speziel das Medical-Needling mit längeren Nadeln, hingegen geeignet bei gestörten Hautbildern, also insbesondere bei Narben oder Schwangerschaftsstreifen. Für die Anwendung auf der gesunden Haut sind Needling-Pens insgesamt weniger zu empfehlen bzw. nur eher nur als Vorbehandlung. Die Behandlungen selbst sind schmerzhaft, langfritig nicht bzw. kaum nachhaltig sowie insbesondere für die empfindliche Haut überhaupt nicht geeignet.

Die Anregung der Wundheilung kann Übrigens auch über die Aufnahme von Wirkstoffen (mit wundheilenden bzw. das Gewebe restrukturierenden Eigenschaften) oder auch etwa mittels eines Kaltlasers ohne jedwede Hautverletzung sehr viel angenehmer und nachhaltiger erreicht werden.

Elektroporation – das Verfahren aus der Biomedizin bei Age Attraction

Verfahren: Die Elektroporation arbeitet im Gegensatz zum Ultraschall mit elektrisch erzeugten, kurzeitig sehr hohen Spannungsimpulsen. Das revolutionäre Prinzip bei der Elektroporation ist, dass der Transport von Substanzen und damit die Wirkstoffaufnahme nicht nur über die Haarfolikel und Schweißdrüsen, sondern auch über zusätzliche erzeugte Porenkanäle und damit faktisch über die ganze Haut erfolgen kann.

Vor- / Nachteile: Wir haben uns in der Herstellung unseres Gerätes, dem BioMedical Meso Laser, für das Hightech-Verfahren der Elektroporation entschieden. Das aus der Biomedizin entwickelte Verfahren wurde zur transdermalen Wirkstoffaufnahme entwickelt. Das Verfahren ist technisch am versiertesten. Es arbeitet mit mehreren Parametern gleichzeitig, wodurch sich die Eindringtiefe von Wirkstoffen wie auch die Größe der Wirksubstanzen technisch sehr schön steuern lassen. Es ist interessanterweise auch das einzige Verfahren, bei dem der Wirkstofftransport nicht alleine durch die Höhe der Stromintensität bestimmt wird, was das Verfahren letztendlich auch so hautverträglich macht.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Verfahren auch direkt an der Haut arbeitet und sich damit hervorragend für die kosmetische Arbeit an der Haut eignet, perfekt abgestimmt auf jeden Hauttyp. Jeder Behandlungsschritt, beginnend ab der Vorbehandlung, etwa durch die Befeuchtung der Haut oder ein Peeling, lässt sich präzise auf ein optimiertes Wirkergebnis hin ausrichten.

Man könnte meinen, das für die Medizin entwickelte Verfahren der Elektroporation wäre für die ästhetische Kosmetik entwickelt worden.

Biomedical_MESO-LASER
Apparativ_Meso

Kaltlicht- Laser – die wahre Geheimwaffe ebenfalls bei Age Attraction

Verfahren: Physikalisch betrachtet ist der Laser mit Abstand am faszinierendsten. Die gebündelte Lichtenergie erreicht die Hautzellen und beeinflusst wichtige Funktionen selbst in unteren Hautschichten – ohne quasi die Haut zu berühren oder gar zu verletzen. Während die medizinischen Laser mit vornehmlich hohen Intensitäten zur Hautabtragung ausgestattet sind, arbeiten die sog. Kaltlaser mit vergleichsweise wenig Energie, sie entwickeln kaum Hitze und sind optimal hautverträglich. Dennoch stimuliert der Low Level Laser (LLLT) wichtige Zellfunktionen und unterstützt die Reorganisation von Gewebe wie etwa auch den Aufbau von Kollagen.

Während die Sonne ihre Lichtenergie diffus, also in allen Richtungen, abgibt, ist de “treibende” Kraft beim LL-Laser (Kaltlaser) an sich die Gleichrichtung der Lichtwellen, was auch Kohärenz der Strahlung genannt wird. Das Prinzip der Kohärenz ist oft nicht ganz einfach zu verstehen. Ein möglicher Vergleich wäre etwa, wenn viele Menschen im Gleichschritt über eine Brücke gehen und damit eine ganze Brückenkonstruktion in Schwingung versetzen können. In der Zellphysiologie ist die niederenergetische Lichtenergie in der Lage, wichtige Zellfunktionen und Abläufe, wie speziell die Wundheilung und Reorganisation der Hautstruktur, positiv anzuregen (Biostimulation).

Vor- / Nachteile: Die Vorteile des Lasers sind, dass er als Stand-Alone-Anwendung speziell für irritierte und gestörte Hautbilder, wie Entzündungen, leichte Formen von Akne, Couperose geeignet eingesetzt werden kann. Der Laser eignet sich zudem für jede kosmetische Behandlung, indem er die Hautreaktion und damit jedes Wirkergebnis verbessert.

Der Kaltlaser ist energetisch betrachtet ein echtes Wirkwunder, mit dem sich tiefgehende Wirkergebnisse mit einem Gefühl der Entspannung – was übrigens auch messbar ist – sehr schön in Einklang bringen läßt. Bei uns ist dies die Laser-Detox-Behandlung.

Radiofrequenz – das Spiel mit dem Feuer

Verfahren: Die Radiofrequenz (RF) fällt unter die Hochfrequenzgeräte, die generell mehr über das Prinzip der Hitzeentwicklung arbeiten. Mal etwas unabhängig von der genauen Anordnung der Dioden, erfolgt bei den RF-Verfahren eine Erhitzung der Dermis auf unterschiedliche Gradstufen, meist zwischen 45°-70° C bzw. auch mehr. Damit soll einmal als Kurzfristeffekt ein Zusammenziehen des Kollagens (Shrinking-Effekt) in dieser Schicht, sowie im weiteren durch kontrollierte Mikronarben in der Fibroblastenschicht die Bildung neuen Kollagens angeregt werden, wobei letzterer Effekt dann mehrere Monate dauern kann.

Vor- / Nachteile: Etwas generell lässt sich festhalten, dass über die Hauterhitzung arbeitende Geräte (Thermophorese) weniger zur Wirkstoffaufnahme geeignet sind. Die Effekte werden mehr durch die unter der Haut erzeugten Wärmegrade erzielt. Hier beginnt dann auch schon das eigentliche Problem. Während die Verkürzung des kollagenen Gewebes (Shrinking) ab ca. 65-70° C einsetzt, beginnt die irreversible Zellschädigung zeitabhängig bereits ab 45° C.

Über den etwas problematischeren Teil der Zellschädigung, wie etwa der wichtigen Enzyme, sprechen viele Gerätehersteller und Betreiber nur ungerne oder auch nicht.

Die RF-Behandlung muss als Verfahren selbst sehr genau durchgeführt werden. In der kosmetischen Praxis wie auch aus Erfahrungsberichten zeigt sich, dass die Behandlung mit der Radiofrequenz unter dem Strich eher nur für wenige Personen geeignet ist. Die Einflussfaktoren auf die Verträglichkeit von Hitze hängen bei genauerer Betrachtung hautspezifisch wie auch individuell von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, beispielsweise dem Alter, der Hautdicke, die ja bekanntlich auch unterschiedlich auf der Haut verläuft, dem pH-Wert der Haut und einiges mehr.

Bei der Radiofrequenz ist das Nebenwirkungsrisiko aus der Behandlung selbst heraus also sehr viel höher, es kann zu Rötungen, Blasen, blauen Flecken sowie in ernsteren Fällen zu Narben, Wunden und Pigmentierungen kommen. Aber auch ein Steifigkeitsverlust des Gewebes nach dem „Shrinking“ oder auch ein Volumensverlust unter der Haut sind möglich.

Das viel beworbene „Kollagen-Shrinking“ in ästhetischen Instituten wird von Fachexperten mittlerweile selbst kontrovers diskutiert. Als weiterführende Lektüre kann ich den Beitrag „Kontroversen der ästhetischen Medizin: 6. Skin Thightening Methoden – das Märchen des Kollagenschrumpfens“ von Dr. Kruglikov durchaus empfehlen.

Ultraschall – nach wie vor einen gute Wahl

Funktion: Der Ultraschall gilt neben der Elektroporation als die überzeugendste Methode für die Penetration von Wirkstoffen unter die Sperrschicht der Haut. Beim Ultraschall entstehen mechanisch herbeigeführte Schwingungen, bei der es zu einer Dehnung und Verdichtung von Materie kommt. Die komplexe Wirkung führt zu einer Temperaturerhöhung von mehreren Grad Celsius wodurch sich die Fluidität innerhalb des Stratum Corneums erhöht.

Vor- / Nachteile: Bei beiden Verfahren (Ultraschall und Elektroporation) ist kennzeichnend, dass die aktive Wirkstoffaufnahme auch größerer Substanzen, die sonst die Sperrschicht der Haut nicht durchdringen können, ermöglicht wird. Beide Verfahren erreichen nach Studienunterlagen ein Vielfaches der Größenordnung der Molekulargewichte gegenüber der passiven Diffusionsgrenze. Dies ist die Größenordnung bei der ein Wirkstoff ohne aktive Hilfe in die Haut penetrieren kann. Beide Verfahren sind extrem hautverträglich und angenehm in der Behandlung.

Die Anregung zum Kollegenaufbau, was manchmal im Zusammenhang mit Ultraschall ja beworben wird, lässt sich allgemeinwissenschaftlich anerkannt übrigens nicht bestätigen.

Aqua- / Peelingbrasion – mit viel Wasser und Luft

Verfahren: Einige neuere Verfahren versuchen es in Anlehnung an die klassische Dermabrasion mit Wasser und Luft. Hier werden in einem ersten Schritt, meist mittels salzartiger, höherkonzentrierten Säuren, die oberste Hautschicht abgetragen oder entsprechend ausgewaschen. Im zweiten Schritt werden mittels Wasserdruck oder auch mittels beschleunigter Luft (Pneumoporation) kosmetische Wirksubstanzen aufgetragen. Technisch betrachtet wird durch den erzeugten Wasser-/Luftdruck auf der Haut, die Oberfläche der Haut etwas gedehnt, wodurch sich eine etwas verbesserte Porenöffnung ergibt.

Vor- und Nachteile: Das Pneumo-Verfahren oder auch die Aquabrasion (mit Wasser) ist das etwas veraltete Pflegekonzept der Dermabrasion angelegt und damit nur bedingt sinnhaft. Das Problem bei diesen Verfahren ist, dass es in der Langfristwirkung eine gestörte Hautbarriere womöglich sogar eher fördert.

Eine Störung der Hautbarriere ist ja typischerweise die trockene Haut, also eine niedrige Hautfeuchte verbunden mit einem hohen transepidermalen Wasserverlust (TEWL) aber auch einem Mangel an oberflächlichen Hautlipiden (Sebum).

Die intakte Hautbarriere basiert auf einer recht feinen Mikroflora, deren richtige Pflege immer eine Art von Gratwanderung darstellt. Während gegen einzelne Peelings sicher nichts einzuwenden ist, sind die apparativen Formen, bei der es mittels höherkonzentrierter Säuren zu Hautabtragungen kommt, schon eher problematisch. Vor allem wenn die Anwendung über längere Zeiträume in kurzen Abständen erfolgt, wie etwa bei einer Kurbehandlung. Hier wird die Hautbarriere mehr geschädigt als gefestigt. Nicht selten gerät das Gewebe derart aus dem Gleichgewicht, dass es dauerhaft entzündet und verhärtet ist. Bekannte Krankheitsbilder allzuhäufiger oder agrressiver Peelings sind die Rosazea- artige Dermatitis, auch Stewardessen-Krankheit genannt, und die Pergamenthaut. Die etwas hellere Haut ist hierfür bekanntermaßen besonders anfällig.

Insgesamt sollte man sich bei den Brasion-Peeling-Treatments optisch nicht täuschen lassen. Was da wirkt, sind in erster Linie die eingesetzten Durchfeuchter, die sich zwischen den Zellen ausbreiten und somit das Gewebe nach außen quetschen. Damit sieht die Haut optisch etwas geglättet und erfrischt aus, Falten wirken optisch gemindert. Der Mini-Effekt baut sich extrem schnell wieder ab.

Unsere Conclusio – was hilft am Besten

Ich hoffe ich konnte Euch hier einen kleinen Überblick über die viel diskutierten apparativen Beauty-Technologien verschaffen. Wichtig ist aus meiner Sicht, die doch oft mit „viel Werbesprech“ beworbenen Behandlungskonzepte hautphysiologisch besser zu verstehen.

Aus der kosmetischen Erfahrung heraus lässt sich sagen, dass vor allem sinnvolle Beauty-Behandlungen heuzutage sehr gut in der Lage sind, sowohl in der Kurzfrist- wie auch Langfristwirkung exzellente Ergebnisse zu liefern. Zu beachten ist allerdings wie immer die genauere Methode, denn je stärker die Eingriffe in die Haut, desto größer ist – bedingt durch das Verfahren selbst wie durch individuelle Gegebenheiten – das Nebenwirkungsrisiko. Gerade die Verfahren mit hohen Hitzegraden, Hautabtragungen und agressive Formen von Peelings sind gewiss mit deutlich mehr Vorsicht zu geniessen, vor allem für den empfindlicheren Hauttyp.

In der Gesamtschau ist das Setzen gezielter Wirkstoffdepots unter die Haut, wie etwa bei den Meso-Facials, kurz- wie auch langfristig die effektivste kosmetisch ästhetische Behandlung.

Mit unserem BioMedical MesoLaser und unseren aus der klassischen Mesotherapie entwickelten Ampullen-Präparaten erzielen unsere Beauty-Institute und wir seit Jahren außergewöhnliche Wirkergebnisse. Unsere Meso-Anwendungen sind schmerzfrei, ohne Risiken und Nebenwirkungen sowie jederzeit angenehm. In der Kombination aus der Elektroporation und dem LLT-Laser eröffnet unser Meso Laser-Gerät das volle Anwendungsspektrum für die ästhetische Kosmetik.

Gerne nennen wir Euch ein Institut in Eurer Nähe, um diese wunderbaren Meso-Behandlungen kennenzulernen.

Falls Ihr noch Fragen habt – wie immer gerne.

Eure Alexandra

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